Stopfen und spreizen!

Nein, nicht das was ihr meint stand nach der Comici am Programm! Es darf wieder gekraxelt werden. Zwar nicht ganz C02- optimiert, klettertechnisch dafür aber umso lohnender war der Ausflug von der Zinne zum Koaser. Mit Stefan nehme ich mir wahrlich ein, zwar nicht mehr jungfreuliches, dafür aber umso gereifteres Juwel an der Predigtstuhl- Westwand vor.  Die Schüle/ Diem mit der Haslacher/ Behringer Variante soll es werden: Fester Fels, coole Linienführung und tolle Kletterstellen zeichnen diesen Pause- Extrem- Klassiker aus. Insbesondere die glatte Verschneidung vor dem Quergang hat es in sich, wo man (wenn man’s nicht kann  😉 ) alles zur Verfügung stehende, angefangen von den Füssen, über die Knie… 🙂 bis hin zu den Fäusten und einem Satz Cams, getrost reinstopfen darf. In der Ausstiegslänge wird’s dann auch noch mal steil und geil: hier darf statt gestopft heiter- fröhlich gespreizt werden bis das morsche Becken kracht!