Für Momo…

… danke Stefan!

Tipps und Infos

  • Die Domrinne erreicht man am besten von links kommend (nach ca. 50 HM Bohrhaken). Dann Querung nach rechts bei Latschen (Steinmännchen und anschließend Fixseil) in die Rinne.
  • Die Rinne fast bis zum Ende der N-Wand (markanter, schwarzer, meist feuchter Aufschwung/ Höhle), dann nach rechts zum Einstieg queren (altes Seil und Bohrhaken am Beginn einer markanten Verschneidung mit Platte links.
  • Die Stände sind saniert und mit je einem BH eingerichtet. Dazwischen spärlich alte Normalhaken in unterschiedlicher Qualität. Zusätzlich kann die Tour aber recht gut mit einem Satz Cams abgesichert werden.
  • Die Verschneidung bis zum ersten Haken (in der Verschneidung schwer zu sehen), dann über Platte nach links und um die Kante herum.
  • Augen auf in der 3. SL: Rechtzeitig nach rechts aus der Verschneidung heraus (weiter oben Verhauerschlingen).
  • In der 7. SL am Ende des Kamins nach rechts zum Stand.
  • Um zur Abseilpiste zu gelangen klettert man direkt am Ausstieg ca. 50 Meter nach Westen zu 2 Latschen ab (II). Dann der markierten Abseilpiste abseilend und dazwischen wieder abkletternd folgen.
  • Ein altes, aber gutes Topo gibt’s hier.

Zeit

  • Auto-Einstieg: ~ 3:30 h (mit e-bike ;-))
  • Kletterzeit: ~ 4:00 h
  • Ausstieg-Auto: ~ 3:30 h

Material

  • BD Cams #0.3 – #3
  • 10 Expressen

Fazit

Bei trockenen Verhältnissen zu recht ein absolut lohnender Klassiker. Auf Grund des Zustiegs, der Steilheit und der spärlicheren Absicherung anspruchsvoller als die „Schober“.

*****